Die ZBK (Zukunft Bad König e.V.) ist eine unabhängige Wählergemeinschaft in Bad König.

Seit dem Eintritt der ZBK in das Stadtparlament von Bad König wurden durch intensive Arbeit schon bald einige verbesserungswürdige Probleme aufgedeckt.

Sie finden auf dieser Homepage Informationen zu bedeutsamen Themen für die politische Entwicklung unserer Stadt und unsere Positionen hierzu.

Wir denken, dass wir mit den Einblicken in die Stadtpolitik Ihr Interesse geweckt haben mitzumachen. Treten Sie bei uns ein und sehen Sie wie auch Sie die Stadt aktiv mitgestalten können. Bei Wünschen, Kritik und Vorschlägen melden Sie sich bitte unter unserer email-Adresse info@zbk.news. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Denn alles was Sie bewegt, bewegt uns auch!

Sehen Sie hier aktuelle Themen der Stadtpolitik!

Bitte senden Sie die Beitrittserklärung an folgende Adresse:
Zukunft Bad König e.V. | Dr. Georg Strack Berggartenstraße 75 | 64732 Bad König

Die Historie

Die unabhängige Wählergemeinschaft „Zukunft Bad König“ e.V. (ZBK) wurde am 9. Dezember 2010 gegründet.

Erste Überlegungen zur Gründung der ZBK entstanden bereits am 5. April 2010.

An diesem Tag, dem Ostermontag, demonstrierten mehrere 100 Bad Königer Bürgerinnen und Bürger vor der Odenwald-Therme. Sie forderten Aufklärung über die Vorgänge, die zur fristlosen Kündigung des erst wenige Wochen zuvor eingestellten Geschäftsführers der Kurgesellschaft Bad König GmbH, Christoph Grosdidier. Dieser war bereits in den ersten Tagen auf Ungereimtheiten und wirtschaftlich zumindest fragwürdiges Geschäftsgebaren gestoßen. Mit seinen Bemühungen, diesen Dingen nachzugehen und – vor allem – deren Hintergründe öffentlich zu machen, stieß er in ein Wespennest. Zu viele langjährig für die Geschicke der Kurgesellschaft Verantwortliche hatten keinerlei Interesse daran und nutzten ihren Einfluss, um diesen allzu neugierigen Geschäftsführer alsbald wieder aus dem Verkehr zu ziehen.

Dies wiederum veranlasste einige Bürgerinnen und Bürger, die sich zuvor nicht aktiv politisch betätigt hatten, engagiert nachzufragen und zunächst über die bestehenden Parteien in der Stadtverordnetenversammlung die geforderte Aufklärung zu erwirken……