Wir stehen für einen sachlichen Wahlkampf mit überzeugenden Argumenten – ohne Polemik und persönliche Angriffe.
Wir stehen im Interesse der ehrlichen Steuerzahler dafür ein, dass nicht bezahlte Steuern zügig gemahnt und konsequent eingetrieben werden – um Zahlungsausfälle zu vermeiden, die von der Stadt nur durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden.
Deshalb waren wir (Magistrat und Fraktion) nicht dazu bereit, die mehreren tausend Fehlbuchungen, die dafür verantwortlich waren, zu akzeptieren.
Wir stehen dafür ein, dass nicht nur die Kurgesellschaft, sondern auch die Stadt als „Großkunde“ alle Möglichkeiten nutzt, ihren Strom und ihr Gas so günstig wie möglich zu beziehen.
Wir stehen dafür ein, dass die Umschuldung der Darlehen der Kurgesellschaft auf die Stadt zügig vorangetrieben und das von der Kommunalaufsicht geforderte Gutachten über den Nutzen der Umschuldung für Stadt und Kurgesellschaft alsbald eingeholt wird.
Mit den damit zu erzielenden Einnahmen und Einsparungen lassen sich sinnvolle Investitionen, soziale Einrichtungen und freiwillige Leistungen (z.B. Vereinsförderung, Freibad …) finanzieren.
Wir sagen, was wir tun. Und wir tun, was wir sagen.
Es ist Ihre Entscheidung: