ZBK informiert: Bürgernahe Verwaltung

Die Verwaltung muss für den Bürger da sein und nicht umgekehrt. Es ist nicht hinnehmbar, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit Ihren Anliegen von der Pforte ab mühsam durchfragen und einen Marathonlauf durch das Rathaus machen müssen.

Daher fordern wir die Einrichtung eines Bürgerbüros als zentrale Anlaufstelle mit festen, regelmäßigen und bürgerfreundlichen Öffnungszeiten. Damit folgen wir dem Beispiel zahlreicher anderer Kommunen und Ämter. So gibt es z.B. inzwischen in allen hessischen Finanzämtern solche zentralen Anlaufpunkte. Das begrüßen dort auch die Beschäftigten selbst, weil sie ohne ständige Ablenkung durch Publikumsverkehr konzentrierter arbeiten können.

Wir fordern eine intensive Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen im Verwaltungsbereich. Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen insbesondere in der Bauverwaltung, dem städtischen Bauhof und beim Ordnungsamt. Sowohl beim Bauhof als auch beim Ordnungsamt lassen sich durch gemeinsame Aufgaben- und Einsatzplanung vorhandenes Personal und Sachmittel optimal nutzen, Leerlauf- und Stillstandszeiten vermeiden und dadurch Kosten optimieren. Auch hier wird nicht das Rad neu erfunden. In zahlreichen anderen hessischen Städte und Gemeinden sind  gemeinsame Ordnungsbehördenbezirke und Bauhoforganisationen längst Alltag.

 

Bei Interesse, Anregungen, oder Fragen, wenden Sie sich bitte an den

1. Vorsitzenden Martin Schlingmann Tel.: 06163 91 02 61, den

2. Vorsitzenden Rolf Landgraf Mobil.: 0172 67 39 71 9, oder den

Sprecher der Arbeitsgruppe Klaus-Dieter Kuckuk

Mobil.: 0172 6544340.

www.zukunft-bk.de

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